Ressourcenerhaltung und Emissionsreduktion
Die Nachhaltigkeit der Nutzhanfpflanze
Eine der größten Stärken der Hanfpflanze ist ihre Nachhaltigkeit.
Sie hat viele Verwendungsmöglichkeiten und kann zur Ressourcenerhaltung und Emissionsreduktion beitragen. Der Hanfanbau benötigt weniger Wasser und Pestizide als andere Pflanzen und kann aufgrund seines tiefen Wurzelsystems Bodenerosion verhindern und die Bodenqualität verbessern.
Außerdem kann er auch auf schlechten Böden angebaut werden, wodurch die Nutzung von Ackerland für den Anbau anderer Pflanzen geschont wird.
Er wächst schnell und dicht, was bedeutet, dass weniger landwirtschaftliche Fläche benötigt wird. Darüber hinaus hat er eine kurze Anbauzeit von nur etwa 100 Tagen, was zu einer schnellen Ernte und Wiederaufforstung beitragen kann.